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Jamata – der Künstler und Mensch
Am Ende ist es das Land
Was in der Menschenwelt zählt: Schulen, lernen: Volksschule, Mittelschule, kaufmännische Ausbildung und zehn Jahre kaufmännische Praxis oder die Kunst, Dinge zu verkaufen, auch wenn es öfters nicht die Dinge sind, auf die es ankommt. Bleibt die ungestillte Sehnsucht nach dem was zählt ...
Die Flüsse mit dem kleinmundigen
Begegnung mit schamanischen Traditionen, auch sie sinnlich-konkret, aus der Liebe zum Land geboren, und doch zugleich spirituell, ein Wissen um Licht, Heilung, Kommunikation mit dem Unsichtbaren, dem Ungeborenen, ein Kriegermut auch, ins Dunkle zu blicken. Ist nicht grosse Kunst meistens aus dem mutigen Blick ins Dunkle geboren?
Des Nachts mit den hellen Sternen
Was ans Licht drängt, sind Farben, Strukturen, Oberflächen, die nichts festhalten und so Tiefen öffnen und den Betrachter, wenn er mag, in die Tiefe des Seelischen mitreisen lassen. Nennt man das nicht: Sich-Berühren-Lassen? Das Ziel der künstlerischen Arbeit, die große Sehnsucht des Herzens: die Trennung, die notwendige und unausweichliche, überwinden, durch sie hindurchgehen und – bereichert von der Reise – nach Hause kommen. So sagt das Gedicht, das den Künstler und Menschen Jamata berührt hat:
Ich bin ein Teil des Ganzen
Sollte sich der Betrachter meiner Bilder zufriedener fühlen, weil in sich etwas verbundener, dann wäre meine Hoffnung eingelöst..... |
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